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Umfrage zeigt: Durch verstärkte Medienberichte sind Top-Sportlerinnen bei den meisten Deutschen bekannt
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ExklusivDie Deutschen kennen sich sehr gut im Bereich des Frauensports aus – das ergab eine aktuelle Umfrage von Equaletics e.V. unter 100.000 Bürger*innen ab 16 Jahren.
Den Ergebnissen zufolge sehen sich mehr als 85 Prozent der Befragten mehr als einmal pro Woche eine Live-Übertragung im Fernsehen an. Besonders häufig genannt wurden dabei Volleyball, Leichtathletik und Eishockey. Besonders Letzteres ist überraschend, da die Spiele der Eishockey-Bundesliga der Frauen erst seit dieser Saison live bei Magenta Sport übertragen werden.
Maßgeblich daran beteiligt, dass Frauensport einen deutlich größeren Platz im Programm der Sportsender einnimmt, ist die Nachrichten-Plattform Sportfrauen. Seit einigen Jahren weisen die Redakteur:innen der Webseite regelmäßig auf die Missstände der Sportberichterstattung hin und machen vor, wie es besser geht. Mit Erfolg. In der Umfrage von Equaletics nannte jede:r Achte die Plattform sportfrauen.net als wichtige Informationsquelle im Frauensport.
95 Prozent der Befragten kennen Lena Oberdorf
Eine weitere positive Konsequenz, den die verstärkte Berichterstattung über Frauen im Sport zu verzeichnen hat: Die führenden deutschen Spitzensportlerinnen sind den meisten Deutschen bekannt. So gaben nur fünf Prozent der Befragten an, Fußballerin Lena Oberdorf nicht zu kennen. Der Rest hatte zumindest schon von ihr gehört. Direkt dahinter rangierten im Bekanntheitsgrad die Olympia-Boxerin Sarah Scheurich und Sprinterin Corinna Schwab.
Von den insgesamt 100 abgefragten Sportlerinnen waren immerhin 76 bei mehr als 60 Prozent der Deutschen bekannt. Einen nicht unerheblichen Anteil daran haben vermutlich auch die regelmäßigen Berichte in der ARD Tagesschau, die in Kooperation mit Sportfrauen und dem Sport-Informations-Dienst seit rund einem halben Jahr ausgestrahlt werden.
Frei nach dem Motto: „Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!“ hat Equaletics e.V. anlässlich des 1. Aprils befreundete Organisationen, Vereine, Personen und Unternehmen zusammengetrommelt, um so die erste Ausgabe des Utopiemagazins „(Gerechtigkeits) Kampf und Kitsch“ herauszubringen. Da haben wir uns natürlich nicht zweimal bitten lassen! Die Aufgabe: Wenn ihr euch eine Schlagzeile für den Sport aussuchen könntet, welche wäre das? Und welchen Beitrag könnt ihr dazu leisten? Das komplette Magazin findet ihr hier.
Am 8. März ist Weltfrauentag und weltweit wird noch immer für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen gekämpft wird. Auch im Sport und speziell auch in der Sportberichterstattung. Plan International beschäftigt sich damit schon lange und will den Weltfrauentag nutzen, um verstärkt darauf aufmerksam zu machen.
Am 8. März ist Weltfrauentag – und noch immer spielt Sexismus im Sport Business eine Rolle. Zwei junge Gründerinnen wollen das thematisieren und laden anlässlich des Weltfrauentags zu einem Online-Event mit drei spannenden Speakerinnen ein.
Der Vorsitzende des Organisationskomitees der Olympischen Spiele in Tokio, Yoshiro Mori, hat sich für seine sexistische Aussage über Frauen in Meetings entschuldigt. Einen Rücktritt hat er aber ausgeschlossen.
Für Isabel Herttrich (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim) begann das Jahr 2021 erfreulich: Die 28-Jährige qualifizierte sich gleich in zwei Disziplinen für die HSBC BWF World Tour Finals 2020 (27. bis 31. Januar 2021 in Bangkok/Thailand).
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Ungerechtigkeit im Sport beheben – das hat sich der neue Verein Equaletics zum Ziel gesetzt. Ein erstes Projekt realisieren die Macher:innen gemeinsam mit der Sportcrowdfunding-Plattform fairplaid und schütten 30.000 Euro an Projekte aus.