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Chance auf insgesamt vier Titel platzt für Tina Rupprecht schon vor dem Kampf
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Es sollte der Kampf des Jahres werden. Doch Gegnerin Yokasta Valle sagt nun den Kampf mit Tina Rupprecht ab. Aus recht fadenscheinigen Gründen, die ausnahmsweise nichts mit Corona zu tun haben.
Der Kampf von WBC-Weltmeisterin Tina Rupprecht gegen IBF-Weltmeisterin Yokasta Valle, der am 16. Januar 2021 in Costa Rica stattfinden sollte, ist abgesagt. Grund dafür ist aber ausnahmsweise nicht die Corona Pandemie, sondern entweder fehlendes Geld auf Seiten Valles, um die Veranstaltung in Costa Rica zu stemmen oder aber mangelndes Selbstvertrauen, gegen „Tiny“ Tina Rupprecht in den Ring zu steigen, so die Ansicht von Rupprechts Manager Peter Schulze.
„Eigentlich stand schon alles fest und dann habe ich von einem auf den anderen Tag nichts mehr vom gegnerischen Management gehört“ erklärt Schulze verärgert. Auch Tina Rupprecht zeigt sich sichtlich ernüchtert:
„Ich habe bereits über 50 Runden Sparring absolviert und bin in der Form meines Lebens. Ich bin wahnsinnig enttäuscht darüber, dass der Kampf nicht stattfindet.“
Team Valle schiebt Pflichtverteidigung als Grund vor
Team Valle begründet gegenüber der costa-ricanischen Presse den Rückzieher paradoxerweise mit einer von der IBF angeordnete Pflichtverteidigung gegen die Japanerin Sana Hazuki. Diese Erklärung scheint jedoch nur ein Vorwand zu sein, um sich aus der Affäre zu ziehen, denn laut offiziellem Regelwerk der IBF steht eine Pflichtverteidigung in jedem Fall einer „Unification“, also einer Titelvereinigung mehrerer Weltverbände, hintenan.
Ursprünglich stand Mitte Januar die Titelvereinigung der 3 großen Weltverbände WBC, IBF und IBO sowie der Titel des legendären Ring Magazine an. Bisher gab es in der Geschichte des Boxsports noch keine Frau im Minimumgewicht, die jemals um den „The Ring“ Titel geboxt hat. Wann oder ob es überhaupt zum Showdown der zwei Minimum Champions kommt, bleibt abzuwarten.
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