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Von Strade Bianche bis Lüttich–Bastogne–Lüttich: Diese Radsportrennen seht ihr live im TV
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Nach den ersten Tages- und Etappenrennen stehen im März und April neben den Frühjahrsklassikern zahlreiche Top-Rennen im Radsport auf dem Programm. Eurosport und das Global Cycling Network (GCN) sind live dabei und übertragen die wichtigsten Radveranstaltungen der Frauen.
Den Auftakt in den Radsport-Frühling bei Eurosport und GCN bildet am Samstag (6. März) die Strade Bianche. Der italienische Klassiker ist für seine Schotterpassagen berühmt-berüchtigt und endet traditionell auf der Piazza del Campo in Siena. Eurosport überträgt das Rennen der Frauen live ab 12:30 Uhr im Free-TV bei Eurosport 1. Es kommentieren Karsten Migels und Christian Lichtenberg.
Die Strade Bianche 2020 war das erste Rennen der Frauen nach der Coronapause, bei dem Liane Lippert ihre Führung in der World Tour behaupten konnte. Lisa Brennauer landete dort auf Rang 8, Liane Lippert auf Rang 16 und Franziska Koch auf Rang 38.
Die Tour de Suisse will 2021 erstmals ein Frauenrennen ermöglichen – doch die Veranstalter kämpfen noch um die notwendige Finanzierung. Unterstützer:innen wie Mountainbike-Weltmeisterin Jolanda Neff kämpfen nun für das Event.
Die Deutschen kennen sich sehr gut im Bereich des Frauensports aus – das ergab eine aktuelle Umfrage von Equaletics e.V. unter 100.000 Bürger*innen ab 16 Jahren.
Am 8. März ist Weltfrauentag und weltweit wird noch immer für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen gekämpft wird. Auch im Sport und speziell auch in der Sportberichterstattung. Plan International beschäftigt sich damit schon lange und will den Weltfrauentag nutzen, um verstärkt darauf aufmerksam zu machen.
Am 8. März ist Weltfrauentag – und noch immer spielt Sexismus im Sport Business eine Rolle. Zwei junge Gründerinnen wollen das thematisieren und laden anlässlich des Weltfrauentags zu einem Online-Event mit drei spannenden Speakerinnen ein.
Emma Hinze wurde mit drei Goldmedaillen zum Star der Bahnrad-WM in Berlin, der Weg auf das Olympia-Podest schien vorgezeichnet. Knapp ein Jahr später hofft die Sprinterin auf eine zweite Chance in Tokio. In einer Serie mit dem Sport-Informations-Dienst (SID) begleiten wir Deutschlands Sportlerinnen auf dem Weg nach Tokio.
Im Februar 2020 gewann Emma Hinze bei den Bahn-Weltmeisterschaften drei Goldmedaillen: im Sprint, im Teamsprint und im Keirin. Danach kam Corona und alles wurde anders. „Ich habe mein WM-Trikot nicht einmal tragen können“, sagt Hinze in einem virtuellen Pressegespräch des Bundes Deutscher Radfahrer.
Der Vorsitzende des Organisationskomitees der Olympischen Spiele in Tokio, Yoshiro Mori, hat sich für seine sexistische Aussage über Frauen in Meetings entschuldigt. Einen Rücktritt hat er aber ausgeschlossen.