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Den deutlichen Sieg im ersten WM-Testspiel konnten die DEB-Damen heute nicht wiederholen. Nach Verlängerungen verlor das Team um Kapitänin Julia Zorn mit 2:3 gegen Österreich.
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat das zweite Testspiel für das WM-Turnier in Kanada knapp verloren. Die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. unterlag 16 Stunden nach dem 5:1 im ersten Duell dem Team aus Österreich in Füssen mit 2:3 (1:0, 0:2, 1:0, 0:1) nach Verlängerung. Für die Treffer der Mannschaft von Nachwuchs-Bundestrainerin Franziska Busch sorgten Bernadette Karpf (12.) und Nicola Eisenschmid (57.). Theresa Schafzahl (27.), Lena Kristin Dauböck (38.) und Anna Meixner (64.) schossen die Tore für das Nachbarland.
„Am Mittwoch haben wir gut reingefunden und den Österreicherinnen unser Spiel aufdrücken können, das war heute nicht so. Wir haben auch zu wenige Chancen genutzt, das wirkt sich dann aus." Kapitänin Julia Zorn
Wechsel zwischen den Pfosten des DEB-Teams
Nachdem in Spiel eins Franziska Albl (ESC Planegg) zwischen den Pfosten des DEB-Tores stand, erhielt am Donnerstag die in Nordamerika aktive Sandra Abstreiter (Providence College) einen Einsatz über die volle Spielzeit. Vor den Augen von DEB-Präsident Franz Reindl und Interims-Sportdirektor Christian Künast knüpften die DEB-Frauen nicht ganz an die Leistung vor Vorabend an und waren nicht zwingend genug im Abschluss.
"Unser Athletiktrainer hat uns unseren Trainingsplan für die kommende Woche mitgegeben, da werden wir zu Hause an Kraft und Ausdauer weiterarbeiten." Kapitänin Julia Zorn
Nach einer anschließenden Woche im Heimtraining beginnt ab dem 16. April die heiße Phase der Einstimmung auf den Saisonhöhepunkt. Bis zur Abreise nach Kanada am 22. April werden die DEB-Frauen in einer Blase trainieren und unterliegen dann bereits den Testvorgaben für die WM. Erst ab 1. Mai ist im WM-Ort dann Eistraining möglich. Der WM-Auftakt für die DEB-Frauen steigt am 6. Mai gegen Japan (18 Uhr deutscher Zeit), weitere Gegner in der Vorrundengruppe B in Truro werden Tschechien (8. Mai), Ungarn (10. Mai) und Dänemark (11. Mai) sein. Kurz vor Turnierbeginn ist noch ein dritter WM-Test für die deutsche Mannschaft geplant.
Franziska Busch: "Darauf aufbauen und anknüpfen"
Nachwuchs-Bundestrainerin Franziska Busch: „Wir haben uns heute schwergetan, die Österreicher waren definitiv stärker als gestern. Wir müssen lernen, dass wir jedes Mal auch die Kleinigkeiten richtig machen. Aber wir arbeiten auch das jetzt auf, wir haben noch genügend Vorbereitung. Wir haben auch noch Kaderentscheidungen zu treffen für die nächste Phase und gehen dann mit 25 Spielerinnen und drei Torhüter dort hinein. Insgesamt haben wir die Woche über gut und intensiv gearbeitet und werden darauf aufbauen und anknüpfen.“
Die Frauen-Weltmeisterschaft in Kanada ist am Tag vor dem Abflug der deutschen Frauen-Nationalmannschaft nach Nordamerika aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie abgesagt worden.
Mit 25 Spielerinnen und drei Torhüterinnen geht die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in die letzte Phase der WM-Vorbereitung vor dem Abflug nach Kanada.
Deutlich mit 5:1 gewinnen die DEB-Frauen den ersten WM-Test gegen Österreich. In Füssen bereitet sich die deutsche Eishockey Nationalmannschaft der Frauen derzeit auf die Weltmeisterschaft in Kanada vor.
Bevor im Mai die deutschen Eishockey-Frauen bei der WM in Kanada an den Start gehen, testen sie in zwei Spielen gegen Österreich. Die WM-Vorbereitung mit 26 Spielerinnen findet im Bundesleistungszentrum in Füssen statt.
Die Deutschen kennen sich sehr gut im Bereich des Frauensports aus – das ergab eine aktuelle Umfrage von Equaletics e.V. unter 100.000 Bürger*innen ab 16 Jahren.
Nachdem deren Saisonturnier aufgrund eines Corona-Ausbruchs frühzeitig abgebrochen werden musste, wagt die NWHL, die höchste Frauen-Eishockeyliga Nordamerikas, nun einen zweiten Versuch.
Im Finale um die Deutsche Meisterschaft im Eishockey wird der ESC Planegg seiner Favoritenrolle gerecht. Gegen das Team der Eisbären Juniors Berlin gewinnen die Penguins verdient mit 4:1 und sichern sich damit den Meistertitel 2020/21.