Alle Infos zur Nordischen Ski-WM in Lahti

In Lahti (Finnland) beginnen am Dienstag, 21. Februar, die Weltermeisterschaften im Skispringen und Langlauf.

Im Biathlon und Ski Alpin ist die Weltmeisterschaft schon rum. Die Nordische Ski-WM hat noch nicht einmal begonnen. Von 21. Februar bis 5. März werden bei den FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Lahti die Medaillen in den Disziplinen Langlauf, Skisprung und Nordische Kombination vergeben.

Skisprung-WM: Aufgebot und Zeitplan

Lahti (FIN)

  • Donnerstag, 23.02.2017, 13:00 Uhr (MEZ)/14:00 Uhr (LOC): Skisprung Damen, HS 100, Qualifikation
  • Freitag, 24.02.2017, 16:30 Uhr (MEZ)/17:30 Uhr (LOC): Skisprung Damen, HS 100, 1./2. Durchgang
  • Sonntag, 26.02.2017, 16:30 Uhr (MEZ)/17:30 Uhr (LOC): Skisprung Mixed Team, HS 100, 1./2. Durchgang

Die DSV-Sportführung hat für die FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Lahti insgesamt fünf Athletinnen nominiert:

  • Katharina Althaus (SC Oberstdorf)
  • Gianina Ernst (SC Oberstdorf)
  • Ramona Straub (SC Langenordnach)
  • Carina Vogt (SC Degenfeld)
  • Svenja Würth (SV Baiersbronn)

Das sagt Karin Orgeldinger, Sportdirektorin Nordisch

"Ich denke, wir können durchaus selbstbewusst zur WM nach Finnland fahren. Die Mannschaften haben in den zurückliegenden Weltcup-Wochen großteils herausragende Leistungen gezeigt. Wenn es unseren Leistungsträgern gelingt, dieses Potential auch bei den Titelkämpfen auszuschöpfen, dann braucht uns vor den kommenden zwei Wochen ganz sicher nicht bange sein.

Bei unseren Skisprung-Damen zeigt die Formkurve nach einem etwas verhaltenen Saisonstart kurz vor Beginn der Weltmeisterschaften erfreulicherweise steil nach oben. Und auch im Skilanglauf sind wir ganz sicher für die eine oder andere Überraschung gut. Auch wenn wir durch die zahlreichen Verletzungen und Krankheiten, die wie insbesondere im Herrenteam zu verkraften hatten, leider etwas in der Leistungsentwicklung zurückgeworfen wurden.

Die Vorzeichen für eine erfolgreiche WM in Lahti stehen also nicht schlecht. Wir wissen allerdings, dass es vermutlich kaum möglich sein wird, die Ergebnisse der letzten Weltmeisterschaften zu toppen. Die WM 2015 in Falun, mit insgesamt fünf Gold-, zwei Silber- und einer Bronzemedaille war die erfolgreichste nordische Weltmeisterschaft in der Geschichte des Deutschen Skiverbandes. Das lässt sich nicht nach Belieben wiederholen. Aber natürlich haben wir uns wieder einige Ziele gesteckt, die wir gemeinsam erreichen wollen."

Das sagt Andreas Bauer, Bundestrainer Skisprung Damen

"Wir haben uns im Verlauf der Weltcupsaison von Woche zu Woche gesteigert, bis hin zu einer kompletten Podestbesetzung in Ljubno - wo Takanashi und Ito nicht am Start waren.

Wir haben unsere Zielstellung erreicht: Wir wollen mit einem Team zur WM fahren, das an einem guten Tag um die Medaillen kämpfen kann. Das freut uns sehr und wir fahren frohen Mutes nach Lahti.

Die Schanze ist ein etwas älteres Modell, das aber modernisiert wurde, mit einer neuen Spur und auch einem neuen Radius - ich selbst bin auf der alten Anlage immer sehr gerne gesprungen. Mit dem Team haben wir im August eine Woche Trainingslager in Lahti absolviert, um die überarbeitete Schanze kennenzulernen. Unsere Athletinnen haben dort 40 bis 50 Sprünge absolviert, sie kennen die Anlage gut."

Andreas Bauer über die WM-Starterinnen "Katharina Althaus hat in diesem Jahr einen Riesensprung gemacht, in der Weltcupgesamtwertung hat sie sich bis auf Platz vier vorgearbeitet. Dabei hat sie auch ihren ersten Weltcupsieg erreicht, das ist eine sehr positive Entwicklung. Katharina zeichnet sich durch eine sehr gute Absprungdynamik aus, außerem hat sie sehr gute Qualitäten in der zweiten Flugphase und sie ist im Abrufen der Wettkampfleistungen sehr stabil geworden."

"Gianina Ernst ist unser Youngster - auch wenn sie schon bei Olympischen Spielen am Start war, dieses und nächstes Jahr ist sie immer noch Juniorin! Sie hat sich mit drei Top-15-Resultaten im Weltcup und Rang vier bei der JWM für die WM empfohlen, die sie nutzen soll, um für ihre Entwicklung weiter positive Erfahrungen zu sammeln."

"Ramona Straub ist erst in der zweiten Saisonhälfte richtig in Fahrt gekommen. In Hinzenbach schaffte sie dann aber ihr erstes Top-15-Ergebnis, dass sie mit den Plätzen fünf und sechs in Pjöngchang eindrucksvoll bestätigt hat, auch wenn in Südkorea einige starke Athletinnen fehlten.Es ist eine starke Leistung, wie sich Ramona nach ihrer Verletzung ins Weltcupteam zurückgearbeitet hat."

"Carina Vogt hat sich von Woche zu Woche an die internationale Spitze heran gearbeitet, in Hinzenbach wurde sie nur knapp von Sara Takanashi geschlagen. Carina hat ihre Technik immer weiter ausgefeilt, sie ist in einer sehr guten Form. Bei der unmittelbaren WM-Vorbereitung in Oberstdorf hat sie sich den letzten Feinschliff geholt. Es zeichnet Carina schon aus, dass sie bei Großereignissen absolut cool bleibt - ich bin mir sicher, dass sie ihr Leistungsvermögen in Lahti sehr gut umsetzen kann."

"Svenja Würth hat die positivste Entwicklung gezeigt: Sie war letztes Jahr doch ein Stück zurück, hat diese Lücke aber komplett geschlossen, in Ljubno stand sie erstmals überhaupt auf dem Weltcuppodest, ein großer Erfolg. Sie ist zuletzt kontinuierlich unter die Top-Ten gesprungen, Svenja hat sich zu einer Stütze unserer Mannschaft entwickelt, in den Wettkämpfen agiert sie mittlerweile überaus stabil, das ist eine beachtliche Entwicklung. Svenja hat in den letzten Wochen viele positive Erfahrungen gesammelt, sie fährt mit viel Selbstvertrauen nach Lahti."

Das sagen die deutschen Skispringerinnen

Katharina Althaus: "Gleich in Lillehammer hat die Saison für mich gut angefangen. Im weiteren Verlauf konnte ich mich von Weltcup zu Weltcup weiter steigern - dass das bis hin zu Platz eins möglich war, ist wunderbar. Von Verletzungen oder Krankheiten bin ich gänzlich verschont geblieben. Ich habe noch einmal in Oberstdorf trainiert und am Wochenende Pause gemacht. Montag ist schon wieder Anreisetag. Letzte Saison bin ich bereits in Lahti gesprungen, wir waren mit dem Team ein weiteres Mal im Sommer dort. Ich war damals aber nicht gut in Form. Momentan habe ich eine gute Form, dann agiert man eigentlich auf allen Schanzen gut."

Gianina Ernst: "Die Saison hat für mich doch schwerläufiger angefangen. Mein erstes Ziel war, ins Weltcupteam zu kommen, das habe ich nicht geschafft. Ich habe eine ganze Weile mit technischen Problemen gekämpft, mit dem Heimweltcup in Oberstdorf wurde es dann aber besser. In Japan und bei der JWM konnte ich mich weiter steigern, jetzt fahre ich zur WM - unterm Strich stimmt mich das dann doch noch zufrieden. Jetzt freue ich mich sehr, nach Lahti zu fahren. Beim Weltcup im letzten Jahr sind wir auf der kleinen Schanze gesprungen, eine gute Anlage, die allerdings auch etwas windanfällig sein kann. Ich sollte dort gut zurechtkommen. Nach dem Pjöngchang-Weltcup waren wir erst am späten Freitagabend zu Hause, ich habe mich am Wochendende ausgeruht."

Ramona Straub: "Durch diese Saison bin ich eher gestolpert, die Kurve - und damit auch die WM-Qualifikation - habe ich erst auf den letzten Drücker gekriegt. Vorher hatte ich doch lange mit meiner Anfahrtsposition zu kämpfen, ich habe das letztlich aber wieder in den Griff bekommen. Nach dem Asien-Weltcup letzte Woche war fürs Wochenende Regeneration angesagt. Am Montag fliegen wir schon wieder nach Helsinki und reisen nach Lahti weiter. Auf der alten kleinen Schanze hatte ich mir nach Olympia das Kreuzband gerissen. Seit dem Umbau der Schanze bin ich dort aber nicht mehr gesprungen, ihre Charakteristik werden wir im ersten Training kennen lernen. Ich lasse mich überraschen und freue mich auf die WM."

Carina-Vogt-dsv.jpg Carina Vogt: "'Wie jedes Jahr!', könnte ich zu meinem Saisonverlauf sagen: schwieriger Start, dann über die Wettkämpfe gut reingearbeitet. Sowohl technisch als auch athletisch konnte ich die Lücke zur Spitze aber doch noch schließen, und so kann ich bis hierhin doch ein positives Fazit ziehen. Den Weltcup in Südkorea habe ich ausgelassen. Ich habe Kraft gesammelt und wir haben in Oberstdorf auch noch zwei Trainingseinheiten absolviert, zwei sehr gute Einheiten. Die Schanze in Lahti kann man kaum mit einer anderen vergleichen, sie hat eine ganz eigene Charakteristik. Nach dem Umbau ist sie aber gut zu springen, sie bleibt jedoch weiterhin etwas windanfällig."

Svenja Würth: "Ich bin sehr zufrieden mit meiner Saison. Ich habe nicht erwartet, dass ich so konstant vorne mitspringen kann. Das ist der Lohn für gezielte, intenvive, gute Arbeit. Ich hatte auch keine krankheitsbedingten Ausfälle oder Verletzungen. Jetzt ist die Freude groß, dass ich bei der WM dabei bin. In Lahti war ich noch nicht am Start, wenn die Form stimmt, ist es aber egal, auf welcher Schanze man springt. Vor der Abreise habe ich noch einmal in Oberstdorf an Kleinigkeiten in meinem Sprungystem gearbeitet. Wir fahren alle mit guten Gefühlen aus Ljubno und Pjöngchang nach Lahti."

Langlauf-WM: Aufgebot und Zeitplan

Lahti (FIN)

  • Mi., 22.02.2017, 13:00 Uhr (MEZ)/14:00 Uhr (LOC): Langlauf Damen, 5 km C, Qualifikation
  • Do., 23.02.2017, 14:00 Uhr (MEZ)/15:00 Uhr (LOC): Langlauf Damen/Herren, Sprint F, Qualifikation
  • Do., 23.02.2017, 16:30 Uhr (MEZ)/17:30 Uhr (LOC): Langlauf Damen/Herren, Sprint F, Finals
  • Sa., 25.02.2017, 11:00 Uhr (MEZ)/12:00 Uhr (LOC): Langlauf Damen, Skiathlon 15 km
  • So., 26.02.2017, 10:30 Uhr (MEZ)/11:30 Uhr (LOC): Langlauf Damen/Herren, Sprint Team C, Semifinals
  • So., 26.02.2017, 12:30 Uhr (MEZ)/13:30 Uhr (LOC): Langlauf Damen/Herren, Sprint Team C, Finals
  • Di., 28.02.2017, 12:45 Uhr (MEZ)/13:45 Uhr (LOC): Langlauf Damen, 10 km C
  • Do., 02.03.2017, 14:00 Uhr (MEZ)/15:00 Uhr (LOC): Langlauf Damen, Staffel 4 x 5 km
  • Sa., 04.03.2017, 13:30 Uhr (MEZ)/14:30 Uhr (LOC): Langlauf Damen, Massenstart 30km F

Die DSV-Sportführung hat für die FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Lahti insgesamt 7 Athletinnen nominiert:

  • Stefanie Böhler (SC Ibach)
  • Victoria Carl (SC Motor Zella Mehlis)
  • Nicole Fessel (SC Oberstdorf)
  • Katharina Hennig (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)
  • Hanna Kolb (TSV Buchenberg)
  • Sofie Krehl (SC Oberstdorf)
  • Sandra Ringwald (Skiteam Schonach Rohrhardsberg)

Das sagt Andreas Schlütter, Sportlicher Leiter Langlauf "Bei den Damen können wir in diesem Jahr eine erfreuliche Entwicklung beobachten. Die Mannschaft hat sich im bisherigen Saisonverlauf sehr ordentlich verkauft. Vor allem die jungen Athletinnen wie Victoria Carl, Katharina Hennig, Julia Belger und Sofie Krehl haben mit guten Leistungen die Lücke zur absoluten Weltspitze verringern können und verstärken das Team um unsere arrivierten Leistungsträgerinnen. Insgesamt gesehen haben wir damit im Damenbereich eine deutlich stabilere Basis als noch vor einem Jahr. Wir fahren deshalb durchaus optimistisch zur WM nach Finnland und hoffen, dass wir dort an die guten Ergebnisse aus dem Weltcup anknüpfen können.

Die WM-Vorbereitung in Toblach lief jedenfalls hervorragend. Wir hatten uns ja bewusst dazu entschieden, mit den WM-Startern nicht zum Weltcup nach Korea zu fliegen, sondern uns stattdessen gezielt auf den Saisonhöhepunkt vorzubereiten. Ich denke, das war die richtige Wahl. In Toblach hatte die Mannschaft die besten Rahmenbedingungen.

Nicole Fessel absolvierte im gleichen Zeitraum ein individuelles Training auf der Seiseralm. Als trainingsältere Athletin hat sie gute Erfahrungen mit einer gezielten Vorbereitung in der Höhe gemacht. Entsprechend wollten wir ihr diese Möglichkeit anbieten.

Was die Ziele für Lahti betrifft, müssen wir realistisch bleiben. Bei den Damen liegt unser Hauptaugenmerk natürlich auf den Staffeln bzw. Teambewerben. Hier wollen wir versuchen, das Podium anzugreifen. In den Einzelstarts sollten die Top-10 unser Ziel sein."

Das sagt Torstein Drivenes, Leitender Disziplin-Trainer Damen "Wir haben in Toblach versucht, die Athletinnen auf ihr bestes physisches, mentales und technisches Niveau zu bringen. Das sollen sie in Lahti abrufen können.

In Lahti hoffe ich darauf, dass unsere Athletinnen an ihre besten Weltcup-Ergebnisse anknüpfen oder sich sogar steigern können. Für Nicole Fessel heißt das zum Beispiel, sich über die Distanzrennen in den Top-7 zu bewegen. Sandra Ringwald kann definitiv in das WM-Finale laufen und dann ist viel möglich. Steffi Böhler sehe ich in der erweiterten Weltspitze, die jungen Athletinnen dürfen sich gerne in den Top-15 platzieren."

Das sagen die DSV-Athletinnen

Steffi Böhler "Die bisherige Saison ist eigentlich so verlaufen, wie wir es uns erhofft haben. Klar, der Einstieg war von den Ergebnissen her schon etwas zäh. Wenn man den ganzen Sommer gut durchkommt, ohne Verletzungen oder Krankheiten, dann steckt einfach unheimlich viel Training in den Knochen und Muskeln, und es fehlt gerade zum Saisonbeginn die nötige Frische, um an die maximale Leistung heranzukommen. Es war in der Vergangenheit schon immer so, dass mir die vielen intensiven Wettkämpfe der Tour de Ski ganz gut getan haben. Ich fahre zuversichtlich nach Lahti. Natürlich hoffe ich trotzdem, dass ich mich noch steigern kann. Wichtig ist es, sich auf die tägliche Arbeit zu konzentrieren, und dann wird man sehen, wer zur WM in Topform ist. Wir haben in Toblach während der Vorbereitung nochmal einen sauberen Umfangblock gesetzt. Jeder hat individuell an seinen Defiziten gearbeitet. Die WM-Strecken in Lahti mag ich. Harte, anspruchsvolle Strecken kommen mir entgegen. Ich mag's am allerliebsten, wenn's selektiv ist."

Victoria Carl "Ich konnte endlich mal wieder komplett trainieren und bisher durchlaufen. Das ging aufgrund von Verletzungen in den letzten zwei, drei Jahren nicht. Das merke ich aber auch. Ich bin noch nie so viele Rennen hintereinander gelaufen, und das zum ersten Mal komplett im Weltcup. Da war ich zwischenzeitlich ganz schön kaputt. Aber seit der Tour de Ski geht es wieder bergauf und von daher bin ich guter Dinge, dass ich zur WM an meine Bestleistungen anknüpfen kann. Ich weiß, was in Lahti auf mich zukommt. Ich habe dort vor zwei Jahren mit Platz sieben über zehn Kilometer klassisch mein bestes Weltcup-Einzelergebnis gefeiert."

Katharina Hennig "Für mich und die Trainer kam mein bisheriger Saisonverlauf völlig unerwartet. Es freut mich sehr, mit zur WM zu dürfen. Ich kenne Lahti noch nicht, aber grundsätzlich gefallen mir die Weltcup-Strecken, denn ich mag es, schwere Profile zu laufen. Die WM möchte ich einfach genießen und dort meine bisherigen Leistungen bestätigen."

Sandra Ringwald "Ich habe in der Vorbereitung daran gearbeitet, den Schwerpunkt der Hüfte weiter nach vorne zu bringen. Außerdem habe ich versucht, meine Endgeschwindigkeit zu steigern, um auch auf der Zielgeraden noch ein Wörtchen mitreden zu können. Die Sprintstrecke in Lahti ist selektiv, aber wenn man dran bleibt, kann man auch als Fünfte oder Sechste nach der letzten Abfahrt auf der Zielgeraden noch nach vorne kommen, wenn man ein entsprechendes Finish hat."

TV-ÜBERTRAGUNGEN FIS NORDISCHE SKI-WELTMEISTERSCHAFTEN IN LAHTI (FIN)

Die Bewerbe der FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Lahti werden im ZDF, in der ARD sowie von EUROSPORT 1 und EUROSPORT 2 übertragen.

Verfasst von Deutscher Skiverband

Erschienen in Skispringen, Wintersport am 20. Februar 2017

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